Diese Woche habe ich mein altes Steinzeit-Telefon endlich gegen ein Smartphone getauscht.
Und natürlich all die schönen neuen Goodies ausprobiert. What's up, pardon whatsApp, inbegriffen. Etwas umständlich, das moderne Zeug, und ein fürchterlicher Stromfresser. Meine Präferenz gilt nach wie vor CW ;-)
und natürlich dem Bloggen.
Es gibt in der Tiefe des Webs unzählige Blogs. Auch über den Amateurfunk.
Kürzlich bin ich auf das von Thomas gestoßen. Nein, nicht das von Thomas dem Bruchpiloten und Sklavenhändler aus meinem Steampunk-Universum, sondern auf das von OE3TZE:
Hier ist sein Blog. Es heißt Tom's Funkwellen. Ähnlichkeiten mit meinem Blog sind rein zufällig und unbeabsichtigt, hi.
An dieser Stelle muss ich mal erwähnen, dass ich selbstverständlich bei anderen Blogs abkupfere: keine Artikel, aber Ideen. Wir Funkblogger sind schließlich eine große Familie und da kann es nur von Vorteil sein, wenn man sich zuweilen gegenseitig inspiriert.
Disclaimer: Bei meinen Büchern trifft das jedoch nicht zu - die sind unique.
Doch zurück zu Thomas. Er scheint ebenfalls breitbandige Interessen zu haben. Ein Punkt, an dem viele Blogs scheitern. Steht nur ein Thema im Vordergrund, hat man das Magazin irgendwann mal leergeschossen.
Thomas schreibt sehr interessante Beiträge und macht wunderbare Fotos. Das war auch in seinen vorherigen Blogs der Fall. Denn Tom's Funkwellen ist nicht sein erstes Werk.
In seinem Ersten hat er sich hauptsächlich mit EME beschäftigt. Ein Einblick loht sich, besonders für Einsteiger auf diesem Spezialgebiet.
Zwischendurch gab es auch mal einen Abstecher zu alten Röhrenradios. Aber der war nur von kurzer Dauer.
Wenn man im Web etwas tiefer taucht, findet man noch andere Perlen von Thomas. Zum Beispiel diesen computerisierten Röhrentester. Eine beeindruckende Arbeit.
Hoffentlich schreibt Tom fleißig weiter. Ich werde auf jeden Fall dran bleiben.
Doch jetzt möchte ich den Kreis schließen und zu meinem Eingangs-Statement zurückkehren. Bitte beachtet den netten Herrn rechts im Bild:
Quelle: CW-Schule Graz