Mittwoch, 28. September 2016
Er kommt doch!
Yaesu meint es ernst mit dem FT-891. Der Transceiver kommt offenbar wie angekündigt auf den Markt.
Jetzt sind auch die Handbücher zum Download bereit. Interessanterweise gleich in dreifacher Ausführung: einem Quick.Manual, einem Operating Manual und einem Advanced Manual. Hier sind alle drei zu finden.
Man fühlt sich in den Manuals sofort zuhause. Die Schaltung und viele Funktionen sind deckungsgleich mit denen des FT-991. Der FT-981 ist also nichts anderes als eine abgespeckte Version des großen Bruders - ohne 2m und 70cm Band.
Nun bin ich gespannt, was mit dem FT-857D geschehen wird. Der ist nur ein grösser und bloß 200 Gramm schwerer, kann aber auch VHF und UHF. Allmode notabene.
Ich denke, dass er bald aus den Regalen der Händler verschwinden wird, denn Collins hat die Produktion der mechanischen Filter eingestellt, die darin verwendet werden. Ein Ersatz ist nicht in Sicht.
Montag, 26. September 2016
Der Krieg der Endstufenbauer
Gerade erreicht mich eine Meldung von Chris, DG8DP, über dessen Endstufen-Projekte ich bereits berichtet habe. Er hat seine Projekte eingestellt und befindet sich im juristischen Clinch mit einem OM, der seine Bausätze gekauft hat.
Nachzulesen ist die unerfreuliche Angelegenheit hier.
Schade, dass der "Hamsprit" auf diese Weise flöten geht. Aber wie überall wo große Egos im Spiel sind, entzündet sich der Sprit sehr leicht. Die Löscharbeiten gestalten sich dann in der Regel schwierig.
Chris hat sich sehr ins Zeug gelegt und eine tolle Endstufe entwickelt, die auch recht nachbausicher ist. Seine Platinen waren professionell und machten mir einen guten Eindruck. Er hat sich mit den paar Bausätzen sicher keine goldene Nase verdient - im Gegenteil: Chris dürfte bei dem ganzen Projekt kräftig Geld draufgelegt haben.
Andererseits sollte man immer beide Glocken läuten hören, um das richtige Klangbild zu kriegen. Hier ein Müsterchen aus einem meiner früheren Beiträge ;-)
Bild: Schweres Geschütz (vor dem Fürstenpalast in Monaco)
Samstag, 24. September 2016
Post kommt oft
In den letzten Tagen haben mich zwei interessante Kommentare erreicht. Der eine betrifft meinen Blogeintrag "Ping Pong". Henning DF9IC schreibt dazu:
Hallo Anton,Danke lieber Henning. Flugzeugscatter ist ein interessanter Ausbreitungsmodus, den ich hier (1, 2) auch schon erwähnt hatte. Doch wie du in deinem letzten Satz sagst: Dazu braucht es Power. Während wir uns für unser Ping-Pong Spiel im Bereich von maximal 1kW EIRP bewegen, brauchts für Erfolge mit Flugzeugscatter auf 23cm, wie du sie beschreibst, vermutlich Leistungen gegen 100kW EIRP.
neben Beugung und Troposcatter steht allen Funkamateuren, insbesondere auch denen in flachen Lagen, Flugzeugreflexion als Ausbreitungsmode offen - alles, was nötig ist, ist ein möglichst freier Horizont. Jedes Grad zählt, halbe auch schon. Zufällig war grade gestern abend NAC/IAC/UKAC für 23 cm. Aus UK habe ich innerhalb 30 Minuten erreicht: G3XDY 634 km SSB laut, G4BAO 705 km CW easy, G4CLA 802 km SSB grenzwertig, G8XVJ/p 879 km SSB. Über Belgien sind halt viele Flieger unterwegs, und ich habe ein gutes Take-off zu den Inselaffen. Aber 600 km gehen auch bei weniger günstigen Verhältnissen. Das ist auch Ping-Pong, mit einer Bande. Dass die Flieger viel kleiner sind als ein Berg, muss man halt über Sendeleistung und Antennengewinn ausgleichen.
Gruss Henning DF9IC
Zu meiner Erwähnung des KX2 in meinem Bericht über Monaco, hat mir Juergen einen Erfahrungsbericht über dieses Gerät geschickt:
Hatte zwar heute richtige Arbeitslust was die Holzarbeiten angeht. Aber am na-Mittag kam Carsten und hat auch noch "gezimmert".
das war mir dann ein bischen zuviel Tumult und ich habe mich "dankbar" ins shack verzogen.
Nochmal das HB studiert und die empfohlenen Einstellungen fuer SSB Betrieb mit dem eingebauten Mikro (im Gehaeuse ist ein 1mm Loechlein) vorgenommen. Manchmal stehe ich mit dem gelesenen Text und dem was "passiert" auf kriegsfusz, aber irgendwann erschienen doch die beschriebenen Anzeigen und die Knoeppe machten das was da im HB stand und dann klappte es auch mit Phoniebetrieb:
Erste Station IO4ENG - so eine special enigma event stn. Gab mir frdlw. 5&9 er war mit 20dB ueber S9 (ohne VV) zu hoeren; an der
38-Euro-Bausatz 23m HEF aus Holland. (40m) Die 2te Station war auch aus I - gab mir 5&8 er kam mit 5&9 an - hatte auch 100Watt, seine ANT weisz ich nicht mehr. Von daher bin ich voll zufrieden, zumal er noch die ausserordentlich klare Mod. erwaehnte. Ich hatte auf max 5W Output eingestellt. Dann konnte ich auch die Filtereinstellung testen, weil irgendwo so eine weitab, "hochfrequent" qaekende Station qrm machte. Dieser immer wieder aufkomemnde typische Fall, der sich bspw. im SDR Twente immer ganz gut beseitigen laesst: wenn da die Filterflanke optisch den quaekenden Anteil verlaesst ist auch nichts mehr davon zu hoeren. Hier erst anders, eher aehnlich wie bislang mit der doppelten PB-Tuning an den Icoms, auch am IC7300: man kann die Bandbreite verringern, das hilft ein bischen und wenn man dann die PB Tuning vom Stoerer weg bewegt tut sich trotzdem nicht mehr viel, ist der Quaeker weggeregelt leidet auch die Verstaendlichkeit des Sollsignals extrem. Nicht so hier beim KX2: Bandbreite auf noch brauchbare 1.9khz runtergeregelt und dann die Mittenfrequenz des Filters verschoben (so wirds jedenfalls beschrieben und optisch angedeutet). Aber, was immer die auch machen, die Tonlage des SSB-Signals bleibt erhalten und bei ca. 1,5 khz Versatz war der "Piepser" nicht mehr zu hoeren. Das Sollsignal aber weiterhin klar verstaendlich. Kann sein dass ich beim IC7300 noch was falsch mache um gleiches Ergebnis zu erzielen, aber beim KX2 ging das "intuitiv" und hat mich wirklich begeistert. - Na und dann nach 2 Stunden Spielerei die Ueberraschung: habe den mAh-Zaehler aufgerufen: 169mAh !
Inklusive der 2 Phonie-QSOs. Gehe mal davon aus dass da am Verbrauch nix VW-like geschoent ist und die Werte stimmen..hi
Ich werde den externen 3500mAH NiMH-"Fernsteuer"-Akku (stammt noch vom DL1UD als er noch zur HAM-Radio gefahren war !!) mal dran lassen und gucken was da an nutzbarem Inhalt zusammen kommt. Uebrigens, am Rande, hatte mal nach den seit jahren immer wieder angekuendigten Brennstoffzellen-Generatoren geguckt. Einzig brauchbares ist so ein kleines Dingelchen fuer Handys, macht aber leider nur "USB"-Spannung und von Groesse, Gewicht und dem Preis der Gaspatronen her vollkommen inakzeptable im Vergleich mit NiMH Akkus und wenn man tatsaechlich Li-Akkus nehmen will, dann schlagen die mit 2,6 Ah und deren Volumen auch diesen Wasserstoff-Apparat. (Kostet rd. 200 Euro). Der Li-Akku beim QRPeter so 60 oder 70 Euro.
So, das wars fuer den Anfang...
73Juergen
Danke lieber Juergen.
Bild: Überraschende Begegnung bei einer Wanderung oberhalb Monaco. Das schöne Tier war etwa 1.5m lang. Die Schlange gehöre zu einer harmlosen Gattung, wurde mir versichert.
Bild: Überraschende Begegnung bei einer Wanderung oberhalb Monaco. Das schöne Tier war etwa 1.5m lang. Die Schlange gehöre zu einer harmlosen Gattung, wurde mir versichert.
Mittwoch, 21. September 2016
Ping Pong auf 23cm
Das 23cm Band ist unser Tor zu den Mikrowellen und ein spannendes Experimentierfeld für technisch interessierte Funkamateure. Zwar gibt es (noch) je ein Gerät von Kenwood und Icom, das dieses Band in Allmode-Ausführung beinhaltet und auch Antennen sind käuflich. Doch günstiger ist ein Transverter und eine Selbstbau-Yagi.
Über Transverter habe ich hier bereits geschrieben.
Und über den Bau einer einfachen Yagi für das 23cm Band habe ich hier berichtet.
Auch über den Selbstbau eines Vorverstärkers und einer Endstufe wurde in diesem Blog bereits berichtet.
Diesmal will ich von einem spannenden Experiment erzählen, das Hansjörg HB9EWH und ich gestern Abend gemacht haben. Auf 1296.2 MHz in SSB. Mit je 20W und kurzen Yagis.
Hansjörgs QTH ist zwar nur 32km von meinem entfernt, doch eine Direktverbindung im 23cm Band ist mit unserem bescheidenen Equipment schwierig, denn im Pfad liegen diverse Hügel und wir haben je einen von ihnen direkt vor der Nase.
Wie auch auf 2m und 70cm, spielen wir deshalb am besten über Bande. Darüber habe ich hier bereits berichtet. Während uns für 2m und 70cm der 1607m hohe Chasseral im Jura-Gebirge als passiver Reflektor dient, haben wir auf 23cm mit dem 2175m hohen Gantrisch in der ersten Alpenkette einen valablen Reflektor gefunden. Beides sind übrigens SOTA-Berge (siehe Links)
"Doch wie wäre es, wenn wir beide Berge benutzen würden", haben wir uns gefragt. Denn ich bin näher am Chasseral dran, und die Fresnelzone ist für mich in diesem Fall weniger durch Hindernisse betroffen. Bei Hansjörg ist es gerade umgekehrt. Der Gantrisch liegt im näher.
Die beiden Berge "können sich sehen" und die Fresnelzone zwischen ihnen ist für die 23cm Wellen nur wenig beeinträchtigt. Zudem hat die Felswand des Gantrisch den richtigen Winkel um Ping Pong zu spielen. Die Voraussetzungen sind also gut.
Trotzdem waren wir erstaunt, als die Verbindung auf Anhieb zustande kam. Notabene mit besseren Signalen als bisher bei einer Verbindung nur über eine einfache Reflexion am Gantrisch.
Durch Drehen der Antennen konnten wir die beiden Reflektoren identifizieren. Ein Versuch, anstelle des Gantrisch das nur wenige Kilometer östlicher gelegene Stockhorn zu benutzen, schlug fehl. Dabei ist das Stockhorn ein sicherer Wert für UKW Verbindungen aus seiner Nähe via Reflexion in die Nordschweiz und den Schwarzwald, wie mir noch aus den 2m AM-Zeiten in Erinnerung ist. Doch seine markante Felswand hat nicht die richtige Position um die Wellen zum Chasseral optimal weiterzuspielen.
Die gesamte Ping-Pong Strecke beträgt übrigens 106 km. Die SSB Signale waren zwar schwach aber Q5 und stabil. Nun sind wir gespannt, wie es im Winter aussieht. Die Versuche gehen weiter - wir sind uns einig: dieses Experiment war erst der Anfang. Auf beiden Seiten basteln wir bereits an 10 GHz Stationen, um herauszufinden, ob auch bei 3cm Wellenlänge das Ping Pong Spiel funktioniert.
In der Ebene, wo keine prominenten Reflektoren in Sicht sind, sieht es natürlich anders aus. Dort muss sich der Funkamateur auf Diffraktion und Troposcatter verlassen. Ein hartes Brot für 23cm ist vermutlich das Hügelland abseits der Alpen. Zumal viele QTH¨s dort in den Tälern liegen.
Auch für Breitbandverbindungen wie das HamNet ist unser Experiment kein Lichtblick. Im Gegensatz zu schmalbandigen Betriebsarten braucht es dort in den meisten Fällen eine Sichtverbindung zwischen den Stationen.
Höhenprofil der gesamten Strecke (Bild HB9EWH):
Die Ping Pong Strecke im Überblick (Google Earth Screenshot):
Über Transverter habe ich hier bereits geschrieben.
Und über den Bau einer einfachen Yagi für das 23cm Band habe ich hier berichtet.
Auch über den Selbstbau eines Vorverstärkers und einer Endstufe wurde in diesem Blog bereits berichtet.
Diesmal will ich von einem spannenden Experiment erzählen, das Hansjörg HB9EWH und ich gestern Abend gemacht haben. Auf 1296.2 MHz in SSB. Mit je 20W und kurzen Yagis.
Hansjörgs QTH ist zwar nur 32km von meinem entfernt, doch eine Direktverbindung im 23cm Band ist mit unserem bescheidenen Equipment schwierig, denn im Pfad liegen diverse Hügel und wir haben je einen von ihnen direkt vor der Nase.
Wie auch auf 2m und 70cm, spielen wir deshalb am besten über Bande. Darüber habe ich hier bereits berichtet. Während uns für 2m und 70cm der 1607m hohe Chasseral im Jura-Gebirge als passiver Reflektor dient, haben wir auf 23cm mit dem 2175m hohen Gantrisch in der ersten Alpenkette einen valablen Reflektor gefunden. Beides sind übrigens SOTA-Berge (siehe Links)
"Doch wie wäre es, wenn wir beide Berge benutzen würden", haben wir uns gefragt. Denn ich bin näher am Chasseral dran, und die Fresnelzone ist für mich in diesem Fall weniger durch Hindernisse betroffen. Bei Hansjörg ist es gerade umgekehrt. Der Gantrisch liegt im näher.
Die beiden Berge "können sich sehen" und die Fresnelzone zwischen ihnen ist für die 23cm Wellen nur wenig beeinträchtigt. Zudem hat die Felswand des Gantrisch den richtigen Winkel um Ping Pong zu spielen. Die Voraussetzungen sind also gut.
Trotzdem waren wir erstaunt, als die Verbindung auf Anhieb zustande kam. Notabene mit besseren Signalen als bisher bei einer Verbindung nur über eine einfache Reflexion am Gantrisch.
Durch Drehen der Antennen konnten wir die beiden Reflektoren identifizieren. Ein Versuch, anstelle des Gantrisch das nur wenige Kilometer östlicher gelegene Stockhorn zu benutzen, schlug fehl. Dabei ist das Stockhorn ein sicherer Wert für UKW Verbindungen aus seiner Nähe via Reflexion in die Nordschweiz und den Schwarzwald, wie mir noch aus den 2m AM-Zeiten in Erinnerung ist. Doch seine markante Felswand hat nicht die richtige Position um die Wellen zum Chasseral optimal weiterzuspielen.
Die gesamte Ping-Pong Strecke beträgt übrigens 106 km. Die SSB Signale waren zwar schwach aber Q5 und stabil. Nun sind wir gespannt, wie es im Winter aussieht. Die Versuche gehen weiter - wir sind uns einig: dieses Experiment war erst der Anfang. Auf beiden Seiten basteln wir bereits an 10 GHz Stationen, um herauszufinden, ob auch bei 3cm Wellenlänge das Ping Pong Spiel funktioniert.
In der Ebene, wo keine prominenten Reflektoren in Sicht sind, sieht es natürlich anders aus. Dort muss sich der Funkamateur auf Diffraktion und Troposcatter verlassen. Ein hartes Brot für 23cm ist vermutlich das Hügelland abseits der Alpen. Zumal viele QTH¨s dort in den Tälern liegen.
Auch für Breitbandverbindungen wie das HamNet ist unser Experiment kein Lichtblick. Im Gegensatz zu schmalbandigen Betriebsarten braucht es dort in den meisten Fällen eine Sichtverbindung zwischen den Stationen.
Höhenprofil der gesamten Strecke (Bild HB9EWH):
Die Ping Pong Strecke im Überblick (Google Earth Screenshot):
Montag, 19. September 2016
Funken aus Monaco
Die letzten zwei Wochen habe ich an der Côte d'Azur verbracht, und im Gegensatz zu vergangenen Jahren habe ich darauf verzichtet in dieser Zeit zu bloggen.
Funktechnische Neuigkeiten gab es ja kaum zu vermelden und meine diversen Portabel-Antennen habe ich bereits zur Genüge beschrieben.
Dieses Mal waren wir in Eze, einem touristischen Städtchen zwischen Nizza und Monaco (Bild1). Bereits dort gab es soviel zu sehen und zu erleben, so dass ich das Schreiben völlig vergaß.
Ein besonderes Highlight ist natürlich Monaco - eine Stadt wie ein Termitenhügel und ein Beispiel dafür, wie man viele reiche Leute auf kleinem Raum unterbringt:
Die Stadt ist sehr interessant, blitzsauber und mit einem Polizisten auf 67 Einwohner und totaler Kamera-Überwachung ein sicherer Ort. Die Autos fahren durch ein Gewirr von Tunneln und die Touristen und Einwohner überwinden die Höhen der Stadt über Rolltreppen und Aufzüge. Platz für einen Flughafen hat Monaco natürlich keinen, dafür einen Hubschrauber-Service von und zum Airport von Nizza.
Doch für Funkamateure ist Monaco ein hartes Brot. Zwar sind die Vorschriften großzügiger als in Frankreich - das ganze 160m Band ist freigegeben, ebenfalls 70 MHz. Doch eine eigene KW-Antenne aufzubauen, dürfte nur wenigen Einwohnern gelingen.
Aber es gibt einen Amateurfunk-Club in Monaco, den ARM.
Touristen dürfen natürlich mit CEPT Lizenz funken, doch da wird es schwierig. Denn einen Parkplatz für die Mobilstation unter freiem Himmel zu finden, ist fast unmöglich. Besitzer von Camping-Cars sollten es sich ganz aus dem Kopf schlagen. Es gibt zwar ein Parking für Camper unter dem Stade Louis II à Fontvieille, doch funken kann man von dort natürlich nicht.
So bleibt dem OM nichts anderes übrig als der Funk per pedes. Zum Beispiel von einer Bank in einem der wunderbaren Pärke. Vielleicht gar vom exotischen Garten, der sich hoch oben auf einem Felsen befindet, und einer der schönsten ist, den ich je besucht habe. Oder vom Felsen vis à vis mit dem Fürstenpalast, der Altstadt und dem ozeanographischen Museum.
Ein KX2 mit Teleskopantenne wäre vermutlich gerade das richtige Equipment für ein derartiges Unterfangen. Ein 3A2 Prefix garantiert auch einer QRP-Station ein Pile-up.